Eine Variante der kleineren „klimaoptimierte“ Route, durch die Mitte Kasachstans nach Taschkent und über Duschanbe mit Abstecher in die Fann-Berge zum Pamir Highway. Danach nach Kirgistan und bei genügend Zeit noch einen Abstecher ins Altai, um die sibirische Taiga zu erleben. Zurück durch Kirgistan und Usbekistan und über die Städte in Usbekistan und das Mangyschlag Gebiet.
Ohne Abstecher ca. 11.000 km.
Vorteile:
- Usbekistan und die Besichtigungen der Städte würden wir erst auf dem Rückweg im Herbst bei angenehmen Temperaturen machen, und die Sommerhitze vermeiden
- In Kirgistan sind mehr Strecken einfacher möglich
- Die Sehenswürdigkeiten im Süden von Kasachstan, an der Grenze zu Usbekistan, liegen an der Strecke. Auch Tashkent würden wir sehen, ebenso den Aralsee von kasachischer Seite (mit dem Ort Aral und dem verlassenen Hafen)
- Überfahrung des Pamir Highway von Süden nach Norden, was bzgl Akklimitisierung und Höhenkrankheit empfohlen wird
- Kein Risiko, dass einen der Winter in den Bergen einholt
- Rückreise über Russland oder via Fähre ab Kasachstan nach Aserbaidschan möglich
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Nachteile:
- Die Fahrt hin bis zum Aral See auf kasachischer Seite bietet wenig Sehenswürdigkeiten, ist aber auch nicht ganz so lang wie über Astana
- Auf die kasachische Hauptstadt Astana müssten wir verzichten
- Durch Usbekistan müssten wir bei dieser Routenwahl zweimal durch (aufwändiger bzgl Grenz und Versicherungsformalitäten)
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zu klären:
- Gibt es eine interessante Strecke zurück vom Altai (auf Nebenstrecken) nach Almaty (um zu vermeiden, dass wir die Strecke zum Altai zweimal fahren)
- Ist es für den Pamir Highway vielleicht noch zu früh?
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