Nach einem Abstecher ins Mangyschlag Gebiet nach Usbekistan mit den Städten Chiwa, Buchara und Samarkand. Dann den Pamir Highway und weiter nach Kirgistan. Über Kirgistan ins Ferganatal und nach Taschkent. In der Mitte von Kasachstan zurück.
Ohne Abstecher ca. 10.500km.
Vorteile:
- Man ist nach hinten flexibel, kann evtl. auf Route A mit Altai ausweichen, wenn noch Zeit ist
- In Kirgistan sind mehr Strecken einfacher möglich
- Die Sehenswürdigkeiten im Süden von Kasachstan, an der Grenze zu Usbekistan, liegen an der Strecke. Auch Tashkent würden wir sehen, ebenso den Aralsee von kasachischer Seite (mit dem Ort Aral und dem verlassenen Hafen)
- Die Überfahrung des Pamir Highways von Süden nach Norden wird empfohlen, bzgl Akklimatisierung und Höhenkrankheit
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Nachteile:
- In Usbekistan und den Ebenen wird es im Juni – August bis zu 40° heiß
- Die Fahrt zurück bietet ab Aralsee wenig Sehenswürdigkeiten, ist aber etwas kürzer als Tour A
- Auf das Altai Gebirge und die Hauptstadt Astana müssten wir verzichten
- Durch Usbekistan müssten wir bei dieser Routenwahl zweimal durch (aufwändiger bzgl Grenz- und Versicherungsformalitäten)
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zu klären:
- Ist die kürzere grüne Strecke Atyrau – Aktöbe sinnvoll zu befahren?
- Wann kann man sinnvoll in die hohen Berge in Kirgistan?
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